PIEMONTFAHRT (Torso)

 

 

Aufruf der Muse

Nenne mir, Muse, die Taten der vielbestaunten Corona Allschwiliensis,
 
Die sich ergaben im laufe des sonnigen Herbstes.
 

Auftakt

Samstag war's, als dreissig lustige Männlein und Weiblein
 
Standen in stiller Erwartung am Wege der Letten, erwartend das Zeichen der Abfahrt.
 
Ischige bitte, rief der wackere Manko, der Fahrer des schwankenden Buses,
 
Platz nahm der Zabli, der fleissige Finder des Pfades, im vorderen Ende des Buses und
Ehrlich, der Vater des Zuges, setzt sich daneben.
 
Emsig erstiegen die weiteren Fahrer zum sonnigen Süden die beiden Etagen des mächtigen Brummers, und
Flinke Arme und Hände füllten den gierigen Bauch des Wagens mit vielerlei Arten lederner Taschen, gefüllt mit allerlei Plunder.
 
Staunend standen die heimischen Männlein und Weiblein und fragten, begierig nach Antwort:
 
Wo geht sie hin, die Fahrt der heiteren Mann- und auch Frauschaft? Und
Fröhlich erscholls aus dem Innern des schwankenden Buses:
 
Gen Italien!
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